Results for 'Gerold von Gleich'

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    Einsteins relativitätsheorien und physikalische Wirklichkeit.Gerold von Gleich - 1930 - Leipzig,: J. A. Barth.
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  2.  15
    Guiding Orientation Processes as Possibility to Give Direction for System Innovations—the Use of Resilience and Sustainability in the Energy Transition.Urte Brand & Arnim von Gleich - 2017 - NanoEthics 11 (1):31-45.
    Challenges like finite fossil fuels, impacts of climate change, and risks of nuclear energy require a transformation of energy systems which implies risks itself, e.g. technical or socio-economic risks or still unknown and unexpected surprises. Nevertheless, in order to follow the direction desired by the transformation, the question arises how the direction of the transformation processes of socio-technical energy systems can be influenced. Guiding orientation processes could represent such a possibility to give direction where desired directions are taken up with (...)
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  3.  52
    Rational Engineering Principles in Synthetic Biology: A Framework for Quantitative Analysis and an Initial Assessment.Bernd Giese, Stefan Koenigstein, Henning Wigger, Jan C. Schmidt & Arnim von Gleich - 2013 - Biological Theory 8 (4):324-333.
    The term “synthetic biology” is a popular label of an emerging biotechnological field with strong claims to robustness, modularity, and controlled construction, finally enabling the creation of new organisms. Although the research community is heterogeneous, it advocates a common denominator that seems to define this field: the principles of rational engineering. However, it still remains unclear to what extent rational engineering—rather than “tinkering” or the usage of random based or non-rational processes—actually constitutes the basis for the techniques of synthetic biology. (...)
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  4.  3
    Von Thales bis Steiner.Sigismund von Gleich - 1920 - Stuttgart,: Der Kommende tag.
  5.  7
    Kants Theorie der ästhetischen Einstellung.Von Gerold Prauss - 1981 - Dialectica 35 (1):265-281.
    ZusammenfassungSpätestens seit Schopenhauer herrscht das Missverständnis, die ästhetische Beziehung eines schönen Objekts zu einem Subjekl verstehe Kant so, dass sie vom Objekt ausgehe, und zwar allein soweit das Subjekt in entsprechend ästhetischer Einstellung bleibe, nämlich willenlos‐passiv in rein rezeptiver Kontemplation. Es unterläuft indes allein darum, weil dabei nicht genügend berücksiclitigt wird, was Kant unter praktischer und vor allem theoretischer Einstellung versteht, auf denen er die ästhetische gerade dadürch begrundet, dass er über jene als Fundamente diese in bestimmter Weise noch hinausgehen (...)
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  6.  39
    Zur Begreifbarkeit der Ausdehnung von Zeit und Raum.Gerold Prauss - 2019 - Kant Studien 110 (3):397-412.
    This article concerns the unsolved riddle of the continuum of the extension of time and space. It becomes solvable if one takes the two different relationships that can exist between extension and point as a basis: the primary relationship in the synthetic continuum and the secondary relationship in the analytical continuum. Time and space can then be deduced from the primary relationship between extension and point as each special extension. And this deduction corresponds exactly to the synthesis of time and (...)
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  7.  20
    Die Einheit von Subjekt und Objekt: Kants Probleme mit den Sachen selbst.Gerold Prauss - 2015 - Freiburg: Verlag Karl Alber.
    Kann Spaltung oder Abgrund zwischen Subjekt und Objekt das letzte Wort sein? Nicht, wenn beides doch von dieser Welt ist als der einen. Und auch nicht, wenn jene Sachen selbst, mit denen Kant gerungen hatte, wie mit Zeit und Raum oder Bewusstsein, immer ratselhafter werden, auch fur Mathematiker und Physiker: Warum denn ausgerechnet solche zwei wie Zeit und Raum der einen Welt? Warum nicht mehr, doch auch nicht weniger? Warum der Raum als Ausdehnung denn ausgerechnet drei-, die Zeit jedoch anscheinend (...)
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  8.  27
    Kant: zur Deutung seiner Theorie von erkennen u. Handeln.Gerold Prauss (ed.) - 1973 - Köln: Kiepenheuer und Witsch.
    Beck, L.W. Können Kants synthetische Urteil in analystische umgewandelt werden?--Ebbinghaus, J. Kants Lehre von der Anschauung a priori.--Mittelstrass, J. Spontaneität.--Prauss, G. Zum Wahrheitsproblem bei Kant.--Henrich, D. Die Beweisstruktur von Kants transzendentaler Deduktion.--Kaulbach, F. Schema, Bild und Modell nach den Voraussetzungen des Kantischen Denkens.--Frede, M. und Krüger, L. Über die Zuordnung der Quantitäten des Urteils und der Kategorien der Grösse bei Kant.--Weizsäcker, C.F. von. Kants "Erste Analogie der Erfahrung" und die Erhaltungssätze der Physik.--Beck, L.W. Die Zweite Analogie und das Prinzip der (...)
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  9. Foto und gemälde Von Alois reutterer, reutte 1. fotografie und malerei der streit, ob ein foto gleich einem gemälde ein Kunstwerk, oder kurz, ob fo-tografie Kunst sei, ist so Alt wie die fotografie selbst. Von den erfindern da.Reutte von Alois Reutterer - 1977 - Conceptus: Zeitschrift Fur Philosophie 1:81.
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  10.  75
    Worte des Abschieds von Prof. Dr. Gottfried Martin., gesprochen im Namen seiner Schüler bei seinem Begräbnis am 25. Oktober 1972 in Bonn-Röttgen. [REVIEW]Gerold Prauss - 1973 - Studi Internazionali Di Filosofia 5:181-182.
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  11.  14
    Kants kritischer Begriff von Wirklichkeit.Gerold Prauss - 1991 - Proceedings of the Sixth International Kant Congress 1:71-87.
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  12.  10
    Das Kontinuum und das Unendliche: nach Aristoteles und Kant ein Rätsel.Gerold Prauss - 2017 - Freiburg: Verlag Karl Alber.
    Kann es dabei bleiben, dass das Kontinuum und das Unendliche noch bis heute zwei ungeloste Ratsel sind? Denn immerhin ist nicht einmal geklart, ob sie tatsachlich zwei sind oder nicht vielmehr nur eins. Und das obwohl doch feststeht: Auftreten kann unsere Welt als Inbegriff des Endlichen nur im Kontinuum von Zeit und Raum als dem Unendlichen. Nur ist nicht klar, ob es auf seinem Grund denn in der Tat kontinuierlich ist und nicht vielmehr diskret, wozu man bisher neigt. Befragt man (...)
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  13.  75
    Frauen sind ängstlich, Männer sollen mutig sein Geschlechterdifferenz und Emotionen bei Immanuel Kant.von Rolf Löchel - 2006 - Kant Studien 97 (1):50-78.
    Frauen sind ängstlich, Männer sollen mutig sein. Bei dieser Behauptung handelt es sich zwar nicht um ein wörtliches Zitat von Kant, doch gibt sie seine Auffassung recht genau wieder. Und sie kann in gewisser Weise als geradezu paradigmatisch für die Geschlechterspezifik von Emotionen stehen, so wie Kant sie sieht. Nun ließe sich einwenden, bei Ängstlichkeit und Mut handele es sich nicht um Emotionen, sondern um Charaktereigenschaften. Das soll natürlich nicht bestritten werden. Doch sind sie ebenso wie zahlreiche andere, etwa die (...)
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  14. Einheit des Bewusstseinsflusses und Konstitution von Gleich-zeitigkeit und Folge.Martin Heidegger - 1928 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 9:431.
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  15.  12
    Der „Mythos Córdoba 1978“ im Spiegel der Berichterstattung über die Fußballeuropameisterschaft 2008. Zwischen diskursiver Rekonstruktion des Vergangenen und kollektiver Identitätsbildung / The “Córdoba Myth” of 1978 as Reflected in the Coverage of the 2008 European Football Championships: Between Discursive Reconstruction of the Past and Collective Identity Development. [REVIEW]Erich Müller, Gerold Sattlecker & Minas Dimitriou - 2010 - Sport Und Gesellschaft 7 (2):145-174.
    Zusammenfassung Der 3:2-Sieg der österreichischen über die deutsche Nationalmannschaft während der Fußball-WM 1978 im argentinischen Córdoba stellte für die Bevölkerung Österreichs nicht nur einen sportlichen Erfolg dar, sondern avancierte vielmehr zum Kristallisationspunkt des kollektiven Gedächtnisses einer ganzen Generation. Als es bei der Europameisterschaft 2008 erneut zur Begegnung Österreich gegen Deutschland kam, mobilisierten die Medien diverse semantische Reproduktionsmechanismen, die einen fließenden Übergang zwischen Vergangenheit und Gegenwart gewährleisteten. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit soll einerseits die Re-Aktualisierung der Ereignisse von 1978 während der (...)
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  16.  25
    Substanz/akzidens-ontologie inkongruenter Gegenstücke.von Cord Friebe - 2006 - Kant Studien 97 (1):33-49.
    Zwei Körper, die exakte Spiegelbilder voneinander sind, nennt Kant „inkongruente Gegenstücke”. Als Beispiel für solche Figuren, die strecken- und winkelgleich, aber nicht kongruent sind, mithin durch Translation und Drehung nicht zur Deckung gebracht werden können, gelten die rechte und die linke Hand eines Menschen. Obwohl diese beiden Objekte in den Relationen ihrer Teile und in der Größe ihrer Ausdehnung völlig gleich sind, sind sie dennoch nicht bloß hinsichtlich Ort und Lage verschieden. Beruht ihre Verschiedenheit auf einem inneren Grund oder (...)
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  17.  8
    Wer ist musikalisch?Johannes von Kries - 1926 - Berlin: J. Springer.
    Die folgenden BHitter enthalten eine Reihe von Gedanken, die sich mir bei einer von frtihester J ugend bis auf den heutigen Tag erstreckten Beschaftigung mit Musik auf- gedrangt haben, einer Beschaftigung, die zwar keine berufs- maBige gewesen ist, der aber doch in meiner ganzen Lebens- ftihrung ein erheblicher Raum gegonnt war. Der AnlaB, solchen Gedanken ernsthafter nachzugehen, war £tir mich schon dadurch gegeben, daB die der Musik entstammenden Eindrticke zu den hochsten Gemtitswerten gehoren, die mir das Leben tiberhaupt gewahrt hat. (...)
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  18.  7
    Aphorismen über die Naturphilosophie.Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling - 2018 - Hamburg: Felix Meiner Verlag. Edited by Fabian Mauch.
    Die "Aphorismen uber die Naturphilosophie" (1806/07) wie auch die zugehorigen "Aphorismen zur Einleitung in die Naturphilosophie " (1805) sind in der Forschung bisher weitgehend unbeachtet geblieben, obwohl sie einen bedeutenden ubergangstext von der Natur zur Freiheitsphilosophie Schellings darstellen. SIe wurden ursprunglich in der kurzlebigen, in nur sechs Ausgaben erschienenen Zeitschrift "Jahrbucher der Medicin als Wissenschaft" veroffentlicht, die Schelling zwischen 1805 und 1808 herausgab und zu der er die maSSgeblichen Beitrage beisteuerte. DIe 469 "Aphorismen", die sich in zwei Hauptteile sowie eine (...)
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  19.  31
    Stahl Gerold. Fragenfolgen. Logik und Logikkalkül, edited by Käsbauer Max and von Kutschera Franz, Karl Alber Verlag, Freiburg and Munich 1962, pp. 149–157. [REVIEW]David Harrah - 1963 - Journal of Symbolic Logic 28 (3):259-259.
  20.  15
    „Schreibkugel ist kein Ding gleich mir “: Von der Nichtentwicklung Friedrich Nietzsches zum Typewriter.Ludger Lütkehaus - 2014 - In Steffen Dietzsch & Claudia Terne (eds.), Nietzsches Perspektiven: Denken Und Dichten in der Moderne. Boston: De Gruyter. pp. 238-240.
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  21. Gerold Prauss über Moral und Recht im Staat nach Kant und Hegel.Georg Sans - 2010 - Theologie Und Philosophie 85 (2):185.
    Die Selbstzweckformel des kategorischen Imperativs gebietet, einen Menschen jederzeit zugleich als Zweck, niemals bloß als Mittel zu gebrauchen. Gerold Prauss zufolge hätte Kant genauer zwischen nicht bloß als Mittel, sondern zugleich als Zweck? und gar nicht als Mittel, sondern nur als Zweck? unterscheiden sollen. Die erste Formel beschreibe ein Rechts¬verhältnis zwischen zwei sich gegenseitig anerkennenden selbstbestimmten Subjekten; die zweite Formel hingegen beziehe sich auf Situationen, in denen mir ein auf Hilfe angewiesenes vernünftiges Wesen gegenübertritt. Lediglich in dem zweiten Fall (...)
     
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  22.  24
    The Founder of Lake-Dwelling Archaeology. Gerold Meyer von Knonau, Ferdinand KellerAus dem Briefwechsel Ferdinand Kellers. Anton LargiadèrHundert Jahre Antiquarische Gesellschaft in Zürich. Anton Largiadèr. [REVIEW]George Sarton - 1934 - Isis 22 (1):308-311.
  23. Transzendentalphilosophie als Deutungstheorie? Eine Auseinandersetzung mit der "Einführung in die Erkenntnistheorie" von Gerold Prauss. [REVIEW]P. Rohs - 1981 - Kant Studien 72 (3):360.
  24.  13
    Care Ethics ist nicht gleich Pflegeethik.Rouven Porz - 2017 - In Annette Riedel & Anne-Christin Linde (eds.), Ethische Reflexion in der Pflege: Konzepte – Werte – Phänomene. Springer Berlin Heidelberg. pp. 13-19.
    Care Ethics ist eine ethische Theorie, Pflegeethik ein Disziplinbegriff. Aber gerade in der Disziplin der Pflegethik kann die Care Ethics ein wichtiges gedankliches Werkezeug darstellen. In der Care Ethics wird nicht der Prinzipienbezug in den Vordergrund gestellt, sondern das Anerkennen von Kontext, moralischer Verantwortung und Beziehungen. In diesem Denkparadigma spielt es für die Reflexion auch eine Rolle, wer man selbst ist, und mit welcher Perspektive man sich einer ethischen Problemsituation nähert.
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  25.  9
    Von der religiösen zur säkularen Begründung staatlicher Normen: zum Verhältnis von Religion und Politik in der Philosophie der Neuzeit und in rechtssystematischen Fragen der Gegenwart.Ludwig Siep (ed.) - 2012 - Tübingen: Mohr Siebeck.
    Der moderne Rechtsstaat beansprucht, seine Bürger unterschiedslos als freie und gleiche Personen zu behandeln. Aufgrund dieses allgemeinen Anspruchs sind von der Legitimation staatlicher Normen partikulare ethische Konzeptionen ebenso ausgeschlossen wie Willkür und Privilegium. Eine besondere Frage entsteht aber im Verhältnis zu den großen Religionen, die einerseits selbst mit universalen Geltungsansprüchen auftreten, andererseits als Offenbarungsreligionen durch ihre Geschichtlichkeit aber auch partikular sind. Aus dem Verhältnis von Politik und Religion vor dem Hintergrund moderner Rechtsstaatlichkeit ergeben sich eine Reihe von philosophisch-historischen sowie von (...)
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  26.  82
    Verhalten als Synthesis von Recht und Gesinnung.Manfred Gawlina - 2003 - Fichte-Studien 24:85-94.
    Verläßt man einmal den Ring Fichte-immanenten Philosophierens und orientiert sich allgemeiner an dem Angebot, womit soziale Phänomene erklärt werden, stößt man rasch - und zunehmend häufig - auf den Begriff »Verhalten«. Hier besteht die Tendenz, selbst rechts- und moralspezifische Entscheidungen als Unterformen von Verhalten zu bagatellisieren bzw. sie als solche für sozial steuerbar zu erklären, also einem Normzwang zu unterwerfen, der ohne allen Rückgriff auf »Freiheit« oder »Vernunftautonomie« auskommt. Typisches Beispiel : Bei Abgeordneten sprechen Journalisten wie sog. »Funktionsträger« von »Abstimmungsverhalten«. (...)
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  27.  14
    Sport und organisationale Sozialisation - Eine empirische Studie zur Förderung der sozialen Integration von neuen Mitarbeitern in Betrieben / Physical activity and organizational socialization - an empirical study on facilitating the social integration of new employees.Alexander Woll & Filip Mess - 2010 - Sport Und Gesellschaft 7 (1):27-44.
    Zusammenfassung Gleich mehrere Wissenschaftler gehen heute von der Annahme aus, dass Betriebe die soziale Integration ihrer neuen Mitarbeiter mit soziaüsationsfördernden Maßnahmen wie bspw. Sportprogrammen beeinflussen können. Dennoch wurde bislang weder in der Arbeits- und Organisationspsychologie noch in der Sportwissenschaft diese potentielle Wirkung empirisch untersucht. Ziel dieser kontrollierten, quasi-experimentellen Längsschnittstudie war es deshalb, den Einfluss einer zehnwöchigen Sportintervention auf die Freundschaftsnetzwerke und soziale Integration von 64 neuen Mitarbeitern zu untersuchen. Die Ergebnisse zeigen, dass sich die Netzwerkparameter bei der Kontrollgruppe im (...)
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  28. (1 other version)Hegels Auffassung von der Poesie als Endform der Kunst.Hector Ferreiro - 2015 - In Peter Remmers & Christoph Asmuth (eds.), Ästhetisches Wissen: Zwischen Sinnlichkeit Und Begriff. Berlin: De Gruyter. pp. 133-144.
    Die Poesie ist für Hegel die Endform der Kunst, in der die Kunst im Allgemeinen durch die Religion überwunden wird. Die These, dass die Poesie den anderen Künsten, d.h. der Architektur, der Skulptur, der Malerei und der Musik, überlegen ist, spricht von einer besonderen Hierarchisierung und Periodisierung, die Hegel zwischen die verschiedenen Kunstformen einführt. Das Kriterium für diese Hierarchisierung und Periodisierung ist offensichtlich das gleiche, nach dem Hegel die Kunst wiederum als eine der Religion und der Philosophie unterlegene Form betrachtet. (...)
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  29.  8
    Unde Malum? Zu einer kritischen Revision von Hans Blumenbergs Legitimität der Neuzeit.Christoph Schmidt - 2007 - Naharaim 1 (1):95-112.
    I Die vermeintliche „Überwindung“ der politischen Theologie Die Geschichte der politischen Theologie in der Moderne erweist sich vorläufig immer noch als die Geschichte ihrer misslungenen Überwindungen. Trotz ihrer vielfachen Erledigungen zeigt die politische Theologie, entgegen Hans Blumenbergs Prognose, eine erstaunliche Fähigkeit zur „Selbstbehauptung“. Ihre Resistenz verdankt sie dabei nicht zum Geringsten der Prätention all derjenigen Gegner, die meinten, man könne, indem man eine spezifische Form von politischer Theologie kritisiert, gleich mit allen Spielarten des politisch-theologischen Diskurses aufräumen. Ohnehin werden die (...)
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  30. Recht auf Arbeit qua Ausgleichsabgabe? Anerkennungstheoretische Analysen der Inklusion von Menschen mit Behinderungen in die Arbeitswelt.Katja Stoppenbrink - 2017 - Arbeit, Gerechtigkeit Und Inklusion. Wege Zu Gleichberechtigter Gesellschaftlicher Teilhabe.
    Das ›Recht auf Arbeit‹ hat in der Menschenrechtsgeschichte einen problematischen Sta- tus. So gilt es einerseits als Garant für soziale Gleichstellung, andererseits als ›system- widrig‹ oder zumindest schwer zu verwirklichen – zumal in einer wettbewerblich orga- nisierten Arbeitswelt. Das Übereinkommen der Vereinten Nationen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen (UN-BRK) sieht in seinem Art. 27 ein »gleiche[s] Recht von Menschen mit Behinderungen auf Arbeit« vor (Abs. 1). In meinem Beitrag untersu- che ich die Implikationen dieses besonderen ›Rechts auf Arbeit‹, (...)
     
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  31. Gerechte Verteilung von Klima- und Umweltrisiken.Ivo Wallimann-Helmer - 2021 - Information Philosophie 1 (04):8-19.
    Umweltherausforderungen beinhalten Risiken. Sie reichen von Schäden und Verlusten an materiellen und immateriellen Gütern bis hin zu Beeinträchtigungen der Gesundheit und Todesfällen. Die Gefahr von Murgängen bedeutet ein erhöhtes Risiko für die exponierten Hauseigentümer. Überschwemmungen können Kulturgüter unwiederbringlich schädigen. Erhöhte Abgaswerte sind eine Gefahr für die Gesundheit, insbesondere von Kleinkindern. Klimabedingte Hitzewellen erhöhen die Todesraten. In den meisten Fällen lassen sich solche Risiken nur minimieren, nicht aber voll und ganz vermeiden. Insbesondere wenn es um Schutz- und andere Anpassungsmaßnahmen geht, verhandelt (...)
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  32.  14
    Brief 14: Grete Hermann an Carl Friedrich von Weizsäcker.Grete Hermann - 2019 - In Herrmann Kay (ed.), Grete Henry-Hermann: Philosophie – Mathematik – Quantenmechanik : Texte Zur Naturphilosophie Und Erkenntnistheorie, Mathematisch-Physikalische Beiträge Sowie Ausgewählte Korrespondenz Aus den Jahren 1925 Bis 1982. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden. pp. 477-482.
    Lieber Herr Weizsäcker! Wo Sie sich jetzt zur Zeit der Semesterferien aufhalten, weiss ich zwar nicht. Aber ich hoffe, dass Ihnen von Ihrer Leipziger Wohnung Post nachgeschickt wird und dass Ihre Leipziger Adresse noch die alte ist, die ich vom Sommer her kenne. Immerhin sind das einige Unsicherheitsfaktoren und ich bitte Sie daher, mir eine Postkarte zu schreiben, wenn dieser Brief Sie erreicht und Sie nicht gleich dazu kommen, auf meine physikalischen Fragen einzugehen.
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  33.  6
    Freiheit zur Wahrheit: Grundlagen der Erkenntnis am Beispiel von Descartes und Locke.Jens Rometsch - 2018 - Frankfurt am Main: Vittorio Klostermann.
    English summary: How do our perceptions come about? If our ways of forming them is deterministically given, skeptical objections can no longer be warded off. We might as well be calibrated for errors. If, instead, our cognition works unbounded and free, there is no compulsion to fall prey to error. It is therefore advisable to understand cognitive formation as a plurimodal interaction of activities of perception, imagination and verbalization, the course of which is never determined by the conditions under which (...)
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  34.  21
    Arbeit, Selbstbewusstsein Und Selbstbestimmung Bei Hegel: Zum Wechselverhältnis von Theorie Und Praxis.Maxi Berger - 2012 - Akademie Verlag.
    Der Arbeitsbegriff Hegels ist mehrdeutig: Er umfasst den Bereich der ökonomischen Arbeit ebenso wie die Arbeit, die den Geist der Menschheit in der Geschichte, der Kunst und der Gesellschaft hervorbringt und entwickelt. Die Gemeinsamkeit dieser unterschiedlichen Arbeitsbegriffe liegt nach Hegel darin, dass sie von der menschlichen Existenz nicht wegzudenken sind. Beide bestimmen den vernünftigen Zugriff der Menschen auf ihre Umwelt in der gleichen Weise: Die Menschen formulieren Zwecke, die sie an ihre Umwelt herantragen und durch geeignete Mittel zu verwirklichen suchen, (...)
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  35. ,,Gerne dien ich den Freunden, doch tue ich es leider mit Neigung …" – Überwindet Schillers Gedanke der schönen Seele Kants Gegensatz von Pflicht und Neigung?Otfried Höffe - 2006 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 60 (1):1-20.
    Der Autor untersucht in diesem Aufsatz den Versuch von Schiller, den Gegensatz von Pflicht und Neigung, der in der Kantischen Moralphilosophie eine große Rolle spielt durch den Begriff der „schönen Seele“ zu überwinden. Auf dem Konzept der schönen Seele gründet Schiller den Gedanken der wahren Humanität. Der Autor prüft, wie der Gegensatz von Pflicht und Neigung bei Kant aussieht um dann zu untersuchen, ob sich das Programm einer Verbindung der beiden durch die „schöne Seele“ von Schiller verwirklichen lässt.Der Begriff der (...)
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  36.  54
    Das Konzept des geschlossenen Handelsstaates Fichtes in der Rezeption von Vassilij Nasarovic Karasin.Wladimir Alexejevic Abaschnik - 2003 - Fichte-Studien 24:143-154.
    Die erste Bekanntschaft mit den Ideen Fichtes in der Ukraine erfolgte gleich zu Anfang des 19. Jahrhunderts. Neue Impulse erhielten die Aneignung und Auseinandersetzung mit seinen Gedanken mit der Eröffnung der Universität in Charkow im Herbst 1804. Dank der Berufung des ehemaligen Jenaer Extraordinarius Johann Baptist Schad wurde die Universität Charkow im ersten Drittel des 19. Jahrhunderts zur Hauptstadt der Fichte-Forschungen und Kritik, nicht nur in der Ukraine, sondern im ganzen Russischen Reich. Schad, der als erster Philosophieprofessor Charkows dort (...)
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  37.  24
    A Man's World? – Die Rezeption der Fußballeuropameisterschaft 2012 im Fernsehen: Intensität und Entwicklung der Rezeptionsmotive von Frauen und Männern im Turnierverlauf/ A Man's World? – Watching the UEFA Euro 2012 on Television: Intensity and Evolution of Men's and Women's Viewing Motives over the Course of the Championship. [REVIEW]Holger Schramm & Christiana Schallhorn - 2014 - Sport Und Gesellschaft 11 (1):34-51.
    Zusammenfassung Obwohl sich Männer im Allgemeinen stärker für Fußball interessieren als Frauen, verfolgen Frauen die Spiele bei Fußballgroßereignissen wie Welt- oder Europameisterschaften mittlerweile genauso begeistert wie Männer. Was aber sind die Gründe für die Fußballrezeption bei Frauen und Männern? Diese explorative Studie untersucht die Intensität und den Verlauf von Rezeptionsmotiven während der Fußballeuropameisterschaft 2012 anhand von 904 Teilnehmerinnen einer Online-Befragung und analysiert dabei Unterschiede zwischen Männern und Frauen. Es lassen sich die vier Rezeptionsmotivfaktoren Mitfiebern, Information, Neugier auf Fußballteams und Erwartetes (...)
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  38.  55
    Die Logik und ihr Spiegelbild: Das Verhältnis von formaler und transzendentaler Logik in Kants philosophischer Entwicklung. [REVIEW]Riccardo Pozzo - 2000 - Review of Metaphysics 54 (2):462-463.
    This book is a printed dissertation directed by Norbert Hinske and defended at Trier in 1996. It deals with the relationship between formal and transcendental logic from the standpoint of the history of Kant’s development, of Kant’s sources, and, more generally, of the history of concepts. In 1932, Klaus Reich summarized the status quaestionis thus, “Observing the destiny of Kant’s sketch on pure general or formal logic, which lies at the foundation of both the edifice and the realization of the (...)
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  39.  48
    Der oberste Deduktionsgrund der Sittlichkeit. Fichtes Sittenlehre von 1798 in ihrem Verhältnis zur Wissenschaftslehre.Wilhelm Metz - 1997 - Fichte-Studien 11:147-159.
    Fichtes Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre erreicht das wirkliche Bewußtsein und Selbstbewußtsein im Resultat. Denn erst die in den abschließenden Passagen ihres theoretischen und praktischen Teils dargestellte Reflexion, die die vorbewußten Setzungen des Ich ursprünglich re-produziert, läßt das Bewußtsein des Sittengesetzes und mit ihm das ganze Bewußtsein entspringen. Das im Beschluß der GWL gedachte Gefühl der »Zufriedenheit [...], Ausfüllung, völligen Vollendung« entsteht im wirklichen Ich, wenn das Ich seiner poietischen »Idee«, rein durch sich selbst gesetzt und aller Abhängigkeit vom Nicht-Ich enthoben (...)
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  40.  36
    Das bild der wissenschaft in piktogrammen: Von der bedeutung Des scheinbar unbedeutenden.Joachim Schummer - unknown
    Zu Beginn eines wissenschaftlichen Projekts – manchmal schon bei dessen Beantragung – sind Wissenschaftler mit der Frage konfrontiert, wie sie sich öffentlich sichtbar präsentieren. Ein griffiger Name (am besten ein eingängiges Akronym) und ein Logo müssen her, um Website, Visitenkarte, Briefkopf, Plakate und Poster zu zieren. Wer Peinlichkeiten vermeiden will, beauftragt gleich einen Werbedesigner für die visuelle Präsentation. Doch woher weiß der Designer, wie Wissenschaft visuell dargestellt wird? Weiß der Wissenschaftler das nicht viel besser? Der Wissenschaftler kennt all die (...)
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  41.  8
    3. Zur Begründung von Moral und Recht.Ulrich Steinvorth - 1999 - In Gleiche Freiheit: Politische Philosophie Und Verteilungsgerechtigkeit. De Gruyter. pp. 38-64.
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  42.  25
    Oliver Jens Schmitt, Das venezianische Albanien (1392-1479).Dieter Girgensohn - 2004 - Byzantinische Zeitschrift 96 (1):314-318.
    Gleich zu Beginn sei unterstrichen, daß die Bedeutung dieser detaillierten Darstellung weit hinausweist über ihren geographischen Bereich, der gerade nur einen kleinen Teil des heutigen Albaniens umfaßt und dazu einen Zipfel von Montenegro. Gewicht erhält sie selbstverständlich zum einen als Hinführung zur Geschichte eines eher am Rande liegenden kleinen Landes, zum anderen aber vor allem als Blick in die Vergangenheit der Republik Venedig, denn sie gewinnt ihre Tiefenschärfe durch das dort überlieferte Archivmaterial, dessen Reichtum für das spätere Mittelalter ja (...)
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  43.  51
    Zu P. Oxy. III. 414.S. Luria - 1928 - Classical Quarterly 22 (3-4):176-.
    Dieses von mir im J. 1924 behandelte Papyrusbruchstück wurde 1927 von v. Wilamowitz berücksichtigt. Er hält meine Zurückfuhrüng des Bruchstückes auf Antiphon für sehr ansprechend und auch meine Erklärung für treffend; die Ergänzungen befriedigen ihn nur zum Teil. Letzteres muss ich ihm unbedingt zugeben. Leider sind alle kleinen Fragmente des Papyrus sowie die Zz. 1–6 des Fr. B bei dem Hinüberführen aus England nach Amerika spurlos verschwunden und somit fiir die Wissenschaft auf immer verloren; es ist also nicht mehr möglich (...)
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  44.  11
    Wittgensteins Hegel.Alexander Berg - 2021 - Paderborn: Brill / Wilhelm Fink.
    Was wusste Wittgenstein von Hegels Philosophie und wie verhält sich sein Denken zu demjenigen Hegels? Antwort auf diese Fragen sucht die vorliegende Studie in einer aufmerksamen Rekonstruktion der verschiedenen Bemerkungen Wittgensteins zu Hegel.In einer späten Bemerkung bringt Wittgenstein das Verhältnis seiner eigenen Philosophie zu derjenigen Hegels auf den Punkt:?Mir scheint, Hegel will immer sagen, daß Dinge, die verschieden aussehen, in Wirklichkeit gleich sind, während es mir um den Nachweis geht, daß Dinge, die gleich aussehen, in Wirklichkeit verschieden sind.? (...)
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  45.  34
    Eogenesis — the origin of animal forms.Austin H. Clark - 1937 - Acta Biotheoretica 3 (3):181-194.
    Alle Formen von Leben entstanden aus der primitiven Zelle, betrachtet eher als eine Art denn als ein Individuum, welches die Fähigkeit für ununterbrochene Selbst-Teilung besass. Fortgesetzte Vermehrung der Zellen mag eins von drei verschiedenen Verfahren folgen: 1. Die zwei Zellen von jeder Teilung hervorgehend, mögen sich vollständig von einander trennen; diese Linie der Entwicklung der primitiven Zelle rief die Protozoa hervor. 2. Während die Zellen sich teilen, mögen sie mehr oder weniger unregelmässig zusammen hängen. Diese Linie rief die Porifera hervor. (...)
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  46. Gerechtigkeit als Stachel des Rechts? - Das Ringen um die Gerechtigkeit im Recht.Anna Puzio - 2020 - Jahrbuchs Für Christliche Sozialwissenschaften 62.
    Die anhaltende Popularität von juristisch geprägter Literatur zeigt, dass das Ringen um die Gerechtigkeit im Recht ein brisantes Thema ist, das gesellschaftliche Aufmerksamkeit auf sich zieht, provoziert und immer wieder neu zum Nachdenken herausfordert. Zeitgenössisch sind es Autor*innen wie Juli Zeh, Bernhard Schlink, Georg Oswald oder Ferdinand von Schirach (sogenannte Dichterjurist*innen 1 ), die die Frage nach Recht und Gerechtigkeit literarisch verbinden und deren Problemkontexte beleuchten. Juli Zeh lässt ihrem Roman Spieltrieb die Erzählerinstanz sprechen: „Das Recht ist kein Kreißsaal für (...)
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  47.  32
    Induktive Logik und Wahrscheinlichkeit.Rudolf Carnap & Wolfgang Stegmüller - 2012 - Springer.
    Dieses Buch stellt eine neue, von CARNAP entwickelte Theorie der Induktion und Wahrscheinlichkeit dar, die durch die folgenden grund legenden Auffassungen charakterisiert ist. 1. Jedes induktive Schließen, im weiten Sinne des nichtdeduktiven oder nichtdemonstrativen Schlu߭ folgerns, ist ein Schließen auf Grund von Wahrscheinlichkeit. 2. Daher ist die induktive Logik als Theorie von den Prinzipien des induktiven Schließens dasselbe wie Wahrscheinlichkeitslogik. 3. Der Begriff der Wahrscheinlichkeit, der als Grundbegriff der induktiven Logik dienen soll, ist eine logische Relation zwischen zwei Aussagen oder (...)
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  48.  66
    (1 other version)On novel facts.Martin Carrier - 1988 - Zeitschrift Für Allgemeine Wissenschaftstheorie 19 (2):205-231.
    Das Problem, unter welchen Bedingungen eine Hypothese oder Theorienmodifikation als methodologisch akzeptabel gilt, wird in der wissenschaftheoretischen Tradition als die Frage des Ad-Hoc-Charakters von Hypothesen diskutiert. Das gleichartige Problem tritt aber auch in Lakatos' Methodologie wissenschaftlicher Forschungsprogramme auf, welche von methodologisch zulässigen Theorienänderungen die Vorhersage ‚neuer Tatsachen‘, verlangt. Über diesen Begriff der neuen Tatsache und damit der Adäquatheitsbedingungen für wissenschaftliche Erklärungen hat sich eine weitgefächerte Debatte entsponnen. In diesem Papier wird der Versuch unternommen, die Forderung der unabhängigen Testbarkeit einer Hypothese, (...)
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  49. Artikel „leib-seele-problem“.Ansgar Beckermann - manuscript
    Leib-Seele-Problem – 1. Begriff und Problem. Die Frage nach der Beziehung zwischen Körper und Seele (S.) ist die zentrale Frage des Leib-S.- bzw. des Körper-Geist-Problems. Der Aus- druck ‹Körper-Geist-Problem› ist aus zwei Gründen vorzuziehen. Erstens ist der Ausdruck ‹Leib› (L.) sowohl in der Alltags- als auch in der philosophischen Fachsprache mit vielen Kon- notationen verbunden, die Anlaß zu Mißverständnissen sein könnten. Zweitens unterscheidet man im Dt. häufig zwischen Geist und Seele, indem man dem Geist den Bereich des rationalen Überlegens und (...)
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  50.  7
    »Alter« Und »Altern« - Eine Begriffliche Klärung Mit Blick Auf Die Gegenwärtige Wissenschaftliche Debatte.Christiane Mahr - 2015 - Transcript Verlag.
    Alter und Altern werden heute von verschiedenen Wissenschaften intensiv erforscht. Biologen, Soziologen, Psychologen und andere sprechen vom Alter - und scheinen dabei als selbstverständlich vorauszusetzen, dass sie alle über das Gleiche reden. Christiane Mahr untersucht erstmals, ob die verschiedenen wissenschaftlichen Begriffe des Alters tatsächlich dieselbe Bedeutung haben. Ihre Analyse zeigt, dass der Anschein der semantischen Einheitlichkeit trügt, weil zwischen den verschiedenen Altersbegriffen signifikante Unterschiede bestehen. Die Untersuchung führt zu einer begrifflichen Klärung, die für die Optimierung der interdisziplinären Kommunikation fruchtbar gemacht (...)
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